GYNIAL ACTIV
- Aurum Weltenbaum
- 5. Apr. 2017
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Sept. 2020
Wenn es juckt und brennt, kann es eine Scheideninfektion sein. Begleitet werden diese Symptome auch mit einem unangenehmen Geruch und anormalem, weiss-grauem Ausfluss. Eine bakterielle Scheideninfektion oder auch bakterielle Vaginose kommt häufig vor. Diese Infektion wird nicht durch eine unzureichende Hygiene hervorgerufen. Im Gegenteil, überhäufiges Waschen der Scheide kann die Balance der Scheidenflora beeinträchigen und eine Entwicklung von bakterieller Vaginose fördern. Faktoren wie lang anhaltende Menstruation, häufige Scheidenspülung oder parfümierte Intimprodukte können die Vaginose beschleunigen, aber auch die Einnahme von Antibiotika oder nasse Bikinis und Badeanzüge.
Hausmittel gibt es viele um einer Scheideninfektion Einhalt zu gebieten. Unter anderem gibt es neu von GYNIAL ACTIV Vaginal-Zäpfchen, welche Milchsäure enthalten und so den normalen pH-Wert in der Vagina wiederherstellen und aufrechterhalten. Sie neutralisieren den unangenehmen Geruch und befreien von anormalem Ausfluss und leichten Schmerzen. Natürlich ist ein Arztbesuch nötig, wenn sich die Symptome verschlechtern oder andere Beschwerden hinzukommen.

Je nach Beschwerden kann eine Kur gemacht werden. Die dauert zwischen 5 – 7 Tage. Frauen, die zu Scheideninfektionen neigen, können nach dem Geschlechtsverkehr prophylaktisch ein Milchsäure-Vaginalzäpfchen verwenden. Samenzellen haben einen höheren pH-Wert als die Scheide, deshalb kann es bis zu vier Tage nach dem Geschlechtsverkehr dauern, bis sich der normale saure pH-Wert der Scheide wieder eingestellt hat.
Die Zäpfchen können bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden oder im Kühlschrank. Es empfiehlt sich, immer eine Notreserve am Start zu haben. Vorallem, da jetzt wieder die Badesaison kommt und die Schwimmbäder grosszügig mit Chlor versehen werden.
Aurum Weltenbaum
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